Reparatur
Unsere Produktionstechnik auf einem komplett CNC-gesteuerten Maschinenpark erlaubt uns ein Arbeiten mit höchster Produktivität und neuesten Sicherheitsstandards. Konstruktion und Produktion arbeiten bei uns Hand in Hand: Die technischen CA-Zeichnungen werden direkt an die Maschinen übermittelt, so stellen wir sicher, dass die Bauteile passgenau auf Ihrer Baustelle ankommen und ermöglichen einen reibungslosen, termingerechten Montageablauf.
Wir verarbeiten folgende Rohstoffe
Strategic and Tactical
Construction as an industry comprises six to nine percent of the gross domestic product of developed countries. Construction starts with planning, design, and financing and continues until the project is built and ready for use.
Laserschneiden ist einfach ein modernes Bearbeitungsverfahren. Das Verfahren bringt schnell, präzise und vor allem extrem wirtschaftlich Konturen in nahezu alle Werkstoffe ein. Die Ergebnisse sind hochpräzise und sauber. In weiten Teilen der Industrie hat es sich daher als Standard etabliert, Blech lasern zu lassen.
Für Ihre Teile greifen Sie über BSG auf die volle Bandbreite der Möglichkeiten des Laserzuschnitts zu. Als ihr einziger Vertragspartner garantiert Ihnen BSG eine treffsichere Auftragszuweisung, zügige Auftragsabwicklung und eine verlässliche Lieferung. So verwirklichen Sie sowohl Einzelstücke als auch große Serien mit uns. Bei BSG bestellen Sie Laserzuschnitte bis zu sechs Metern aus einer großen Bandbreite von Materialien.
Abkanten gehört der Gruppe der Umformverfahren an und wird nach DIN 8580 auch als Biegeumformen bezeichnet. Gerade auf dem Gebiet der Blechbearbeitung ist das Abkanten von Blechen eine unverzichtbare Basistechnologie und gehört neben dem Laserschneiden zu den wichtigsten Verfahren. Dabei werden die unterschiedlichsten Blechwerkstoffe unter Berücksichtigung der gewünschten Biegewinkel und Radien nachhaltig umgeformt. Durch diesen kalten Verformungsprozess wird eine thermische Beeinflussung des Bleches vermieden, weshalb die Festigkeit der Blechteile erhöht wird. Typische Fertigungsbeispiele sind Blechgehäuse, Halterungen, Winkel oder Abdeckungen.
Beim Gesenkbiegen wird das zu bearbeitende Werkstück zwischen den Biegestempel und das Biegegesenk (auch Matritze genannt) gelegt und dann wird es gebogen bis es die gewünschte Form angenommen hat.
Das geschieht üblicherweise in zwei Schritten. Erst wird der Stempel auf das Werkstück gesetzt und so lange heruntergedrückt bis die Schenkel des Werkstücks die Wände des Gesenks berühren bzw. der innere Biegeradius des Werkteils kleiner ist als der Winkel des Stempels. Danach erfolgt das Nachdrücken, um das Werkstück an die Form des Werkzeugs anzupassen.
In der Praxis kommt am häufigsten das Biegen in einem V-förmigen Gesenks zur Anwendung. Ein weiteres, häufig anzutreffendes Gesenkbiegeverfahren ist das Biegen in einem U-förmigen Gesenk.
Das Richten mit Walzenrichtmaschinen ist ein Biegeprozess. Das Richtgut wird dabei immer kleiner werdenden Wechselbiegungen ausgesetzt. Es durchläuft mehrere Wechselbiegungen, die durch versetzt angeordnete Richtwalzen entstehen. Am Maschineneinlauf muss eine Krümmung vorherrschen, welche größer ist als die größte Krümmung im unplanen Blech. Krümmungen und Durchbiegungen müssen sich in Richtung Auslauf so stark verringern, dass das Richtgut am Auslauf der Maschine in den planen Zustand zurückfedert. Abschnitte, welche im Blechteil unter Spannung stehen, werden über die Streckgrenze hinaus gedehnt, damit eine einheitliche Faserlänge entsteht. Am Einlauf bzw. bei den ersten Richtwalzen herrschen starke Wechselbiegungen. Diese werden in Richtung Auslauf immer schwächer. Den Verlauf der Biegungen kann man sich bildlich wie eine abklingende Sinuskurve vorstellen. Das Richtgut ist am Ende plan und nahezu spannungsfrei bedingt durch die Wechselbiegungen und die stetige Verringerung der Umformung. Da es sich beim Walzenrichten um einen kontinuierlichen Prozess im Durchlaufprozess handelt, ist dieser sehr schnell und auch für Endlosbänder (Coils) geeignet.